Gelungener Einstand im neuen Wahlkreisbüro – Ehrengast Karin Prien feiert mit

Was für ein gelungener Einstand! Zur feierlichen Eröffnung meines neuen Wahlkreisbüros im Herzen von Blankenese durfte ich einen ganz besonderen Gast begrüßen: Karin Prien, Bundesministerin für Familie und Bildung, war vorbeigekommen, um gemeinsam mit mir und vielen Freundinnen und Freunden aus dem Wahlkreis zu feiern.

Karin Prien, selbst in Blankenese zu Hause, ist unserem CDU-Ortsverband Blankenese und auch mir seit vielen Jahren eng verbunden. Ihr Besuch war ein schönes Zeichen der Freundschaft – ebenso wie die zahlreichen Glückwünsche und Begegnungen mit alten und neuen Weggefährtinnen und Weggefährten.

In bester Stimmung wurde angestoßen, gelacht und über Politik, Zukunft und gute Ideen gesprochen. So wurde unsere neue Adresse in der Blankeneser Hauptstraße 162 gebührend eingeweiht und mit Leben gefüllt.

Mit dem neuen Büro bin ich mitten im Geschehen – zentral, offen und nah an den Menschen. Ich möchte, dass Bürgerinnen und Bürger jederzeit vorbeikommen können. Denn Politik lebt vom Gespräch – und beginnt mit dem aktiven Zuhören.

„Als Politikerin habe ich eine Scharnierfunktion zwischen Menschen und Organisationen einerseits und den Parlamenten auf allen Ebenen andererseits. Meine Aufgabe ist es, Wünsche und Ideen in die Politik zu tragen und zugleich Politik zu erklären, weil sie immer komplexer geworden ist. Das große Schaufenster meines neuen Büros steht genau dafür: Politik braucht Offenheit, Neugier und Leidenschaft. Hier in Blankenese soll ein politischer Ort entstehen, an dem wir gemeinsam etwas bewegen – denn dass wir uns bewegen müssen, steht außer Frage.“
— Antje Müller-Möller, CDU

In ihrer Rede betonte Karin Prien die Bedeutung von Generationengerechtigkeit in einer Zeit des Wandels:

„Die Jungen haben einen Anspruch darauf, dass es gerecht zugeht. Und es darf nicht nur gerecht für die Alten sein, es muss auch gerecht sein für die in der Mitte des Lebens und für die Jungen. Die Jungen haben ohnehin viel mehr zu schultern, als es noch in unserer Generation der Fall ist.“
— Karin Prien, Bundesministerin für Bildung und Familie, CDU

Gleichzeitig machte sie Mut, die Zukunft aktiv zu gestalten und die notwendigen Reformen nicht zu fürchten:

„Wir leben in einem wunderbaren Land. Und wir sollten aufhören, dieses Land so schlechtzureden, weil dafür gibt es keinen Grund. Wir haben Reformbedarf, das steht außer Frage, aber wir können das auch. Wir haben das doch auch gezeigt in den letzten Jahrzehnten, dass wir das können, dass wir das gerade auch als christlich-demokratische Union können.“
— Karin Prien, Bundesministerin für Bildung und Familie, CDU

Auch Ministerin Prien lobte das große, offene Fenster des neuen Büros als sichtbares Zeichen für Transparenz und Dialogbereitschaft. Genau das ist mein Anspruch: Mein Wahlkreisbüro soll ein Ort sein, an dem christdemokratische Politik lebendig, offen und zugänglich ist – mitten in Blankenese, für den gesamten Wahlkreis.

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