Mein Politikverständnis:
wertebewusst & zukunftsorientiert
Wir machen konservative Politik im besten Sinne – sachlich, verantwortungsvoll und mit wachem Blick auf alle Menschen in unserem Land. Unser Kompass ist das christliche Menschenbild: Jeder Mensch hat Würde, Freiheit – und Verantwortung.
Wir sprechen auch schwierige Themen offen an und nehmen Sorgen nicht nur zur Kenntnis, sondern ernst. Wer Hilfe braucht, bekommt sie. Wer tragen kann, trägt mit. Denn die Freiheit und Chancen des Einzelnen bedeuten auch Verpflichtung und Verantwortung für das Ganze.
Wir sorgen für eine starke Wirtschaft, weil nur sie die Grundlage dafür schafft, dass wir uns soziale Sicherheit, gute Bildung und eine wirksame Klimapolitik leisten können.
Das ist Politik für Fortgeschrittene – nah an der Realität, mutig im Denken, verlässlich im Handeln – auch wenn es unbequem wird.
Das ist die Politik, für die ich mich stark mache, für die ich stehe. Deshalb bin ich in der CDU.
Für mehr Selbstbestimmung und echte Teilhabe
Wir müssen die Welt so gestalten, dass Menschen mit Behinderungen nicht ständig an Grenze n stoßen. Nur so können Menschen selbstbestimmt leben und gleichberechtigt teilhaben – auch mit körperlichen oder geistigen Beeinträchtigungen.
In einer Leistungsgesellschaft muss Leistung auch in Beziehung zur individuellen Leistungsfähigkeit gesetzt werden. Menschen haben Anspruch auf Unterstützung – nicht als Gnade, sondern als Teil von Gerechtigkeit. Barrieren müssen darum konsequent abgebaut werden: Wir brauchen Gleichberechtigung im Bildungsbereich, einen barrierefreien öffentlichen Raum, wirksame und unbürokratische Unterstützung im Alltag und echte Chancen auf dem Arbeitsmarkt.
Genauso wichtig ist eine gesellschaftliche Haltung, die Vielfalt nicht nur toleriert, sondern wertschätzt.
In Hamburg lebt insgesamt etwa jeder achte Mensch mit einer Behinderung. Behinderung kann jeden treffen – durch Krankheit, Unfall oder Alter. Teilhabe darf kein Privileg sein.
Ich setze mich dafür ein, dass Menschen mit Behinderung nicht nur mitgedacht, sondern selbstverständlich einbezogen werden – in allen Lebensbereichen. Es gibt viel zu tun – packen wir’s gemeinsam an
Mein Fokus: Berufliche Bildung & Weiterbildung
Nicht Bodenschätze, sondern kluge Köpfe sind unser Reichtum: Bildung macht uns stark. Bildung ist die Grundlage für Selbstbestimmung, Teilhabe und sozialen Aufstieg. Sie entscheidet oft darüber, welche Türen im Leben offenstehen. Deshalb engagiere ich mich leidenschaftlich für ein starkes Bildungssystem – mit besonderem Blick auf die berufliche Bildung und Weiterbildung.
Gerade Hamburg hat hier großes Potenzial: Mit modernen Berufsschulen, vielfältigen Ausbildungsgängen und starken Weiterbildungseinrichtungen können wir jungen Menschen ebenso wie Erwachsenen echte Perspektiven bieten – unabhängig vom bisherigen Bildungsweg.
Als Fachsprecherin für berufliche Bildung und Weiterbildung ist mir wichtig, dass alle Menschen in unserer Stadt die Chance haben, sich weiterzuentwickeln – ob beim Einstieg ins Berufsleben, beim Nachholen von Abschlüssen oder bei einem beruflichen Neustart. Lebenslanges Lernen darf kein Schlagwort bleiben, sondern muss konkret gefördert werden – durch transparente Angebote, digitale Lernformate und finanzielle Unterstützung.
Frauenpolitik mit klarer Haltung. Für uns. Für echte Gleichberechtigung.
Ich bin frauenpolitische Sprecherin in der CDU-Fraktion, weil überzeugt bin: Es reicht nicht, Gleichstellung der Geschlechter nur zu fordern – wir müssen sie möglich machen. Und zwar nicht irgendwann, sondern jetzt.
Was wir dafür brauchen? Weniger Ideologie – mehr Realitätssinn, mehr Mut und mehr Tatkraft.
Care-Arbeit? Endlich ernst nehmen und gerecht teilen.
Ob Kindererziehung, Angehörigenpflege oder Organisation des Familienalltags: Care-Arbeit, bezahlt oder unbezahlt, ist gelebte Menschlichkeit und stellt die Weichen für die Zukunft unserer Gesellschaft. Ich setze mich dafür ein, dass sie die gesellschaftliche Anerkennung bekommt, die sie verdient. Denn eins ist für mich klar: Das Beste für Kinder und pflegebedürftige Menschen ist eine gute Mischung aus familiärer und bezahlter Care-Arbeit.
Damit beide Partner die Verantwortung sowohl für Familie als auch für das Einkommen gemeinsam übernehmen können und sich die Arbeit gerecht teilen, will ich flexible Arbeitsbedingungen. So schaffen wir Chancengleichheit ohne Zwangsquoten – weil Frauen ihren Weg gehen können, wenn sie nicht gleichzeitig die ganze Last der Care-Arbeit tragen müssen. Gut ausgestattete Bildungs- und Betreuungseinrichtungen mit fairen Löhnen sind die unerlässliche zweite Seite der Medaille.
Sicherheit ist kein Luxus. Für niemanden.
Ich stehe für eine Stadt, in der Frauen sich sicher fühlen – egal ob tagsüber im Park oder nachts auf dem Heimweg. Dafür braucht es Präsenz, Konsequenz und klare Ansagen – keine Wegseh-Kultur.
Genauso klar bin ich beim Thema häusliche Gewalt: Wer Schutz braucht, muss ihn bekommen – schnell, wirksam und ohne unnötige Hürden. Wir brauchen mehr Schutzräume, bessere Vernetzung, weniger Bürokratie und ein System, das auf Seiten der Betroffenen steht – nicht auf Seiten der Täter.
Rückschritte dulden wir nicht – denn Gleichberechtigung ist kein Privileg.
Eines muss klar sein: Wer in Hamburg lebt, muss unsere Werte teilen – dazu gehört die Gleichstellung von Frauen. Es ist nicht akzeptabel, wenn patriarchale Rollenbilder unter dem Deckmantel religiöser Toleranz geduldet werden. Ich sage ganz deutlich: Wenn reaktionäre Vorstellungen von „Ehre“ oder „Schicklichkeit“ Mädchen und Frauen zurückdrängen, ist Schluss mit falsch verstandener Rücksichtnahme. Emanzipation ist kein Exportartikel – sondern Grundrecht. Auch in Hamburg.
Medizin muss weiblicher werden.
Frauen werden in der medizinischen Forschung und Versorgung immer noch zu oft als „Männer mit kleineren Organen“ behandelt. Diagnosen werden verpasst, Symptome nicht erkannt, Medikamente nicht richtig dosiert. Ich setze mich dafür ein, dass gendergerechte Medizin endlich Standard wird – und dass Hamburg bei der Aufklärung und Forschung eine Vorreiterrolle übernimmt.
Prostitution: Nicht romantisieren. Sondern verbieten.
Ich halte nichts von einer Gesellschaft, in der Körper von Frauen zur Ware gemacht werden.
Prostitution ist selten freiwillig – oft ist sie Ausbeutung, Missbrauch und Gewalt. Deshalb setze ich mich für das schwedische Modell ein: Freier bestrafen, Frauen schützen und aktiv beim Ausstieg unterstützen – mit Beratung, sicheren Unterkünften und Zukunfts-Perspektiven. Wir brauchen einen klaren Wandel im gesellschaftlichen Denken: Der Körper einer Frau ist keine Ware. Und Prostitution ist keine Dienstleistung wie jede andere – Punkt
Mein Ziel: Eine Stadt, in der Frauen frei leben – in Sicherheit und ohne Angst.
Ob in der Familie, im Beruf oder im öffentlichen Raum: Gleichberechtigung muss gelebt, nicht nur beschlossen werden. Ich arbeite jeden Tag dafür. Zupackend. Mit klarem Kurs. Für Euch.
Herausforderung, Respekt und Teamgeist
Sport ist Leidenschaft, Gemeinschaft und Lebensschule zugleich. Er bringt Menschen zusammen – unabhängig von Alter, Herkunft oder sozialem Hintergrund. Sport ist nicht nur gesund – er vermittelt Werte, die unsere Gesellschaft dringend braucht: Gemeinschaftssinn, Rücksichtnahme und Toleranz. Gerade in Zeiten gesellschaftlicher Spannungen ist Sport ein verbindendes Element. Deshalb setze ich mich dafür ein, dass Sport für alle zugänglich bleibt – in Schulen, Vereinen, Quartieren und auf öffentlichen Flächen.
In Hamburg engagieren sich Hunderttausende: als Aktive, als Ehrenamtliche oder als Fans. Sie trainieren Kinderteams bei Wind und Wetter, organisieren Turniere, halten Vereinsleben am Laufen, schaffen Begegnung – und das oft neben Job und Familie. Dieses Engagement verdient nicht nur Applaus, sondern klare politische Unterstützung: durch gut ausgestattete Sportstätten, verlässliche Fördermittel, Entlastung im Ehrenamt und mehr Anerkennung für all die, die Tag für Tag unsere Sportkultur tragen.
Als Mitglied im Sportausschuss der Hamburgischen Bürgerschaft ist es mir darum besonders wichtig, den Breitensport zu stärken und gute Rahmenbedingungen für alle Sportarten zu schaffen – vom Bolzplatz bis zum Spitzensport.
Vielleicht können wir es sogar schaffen, die Olympischen Spiele nach Hamburg zu holen! Ein echter Booster für Stadt und Sport!
Fest steht: Ein Hamburg in Bewegung ist ein starkes Hamburg.
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Einsatz von Ehrenamtlichen im Bevölkerungsschutz
Unser Frieden und unsere Sicherheit sind bedroht. Die aktuelle Sicherheitslage ist angespannter denn je. Russland hat sich zum aggressiven Imperialisten entwickelt. Und wir – wir

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